Kaffee aus Kolumbien
Kolumbien ist nicht nur für den Anbau von Kokasträuchern, sondern auch für ausgezeichneten Kaffee weltweit bekannt.
Wissenswertes über Kolumbien
Kolumbien liegt im Norden Südamerikas und baut Hochlandkaffee an, welcher durch seine Qualität herausragt. Kolumbien ist der zweitgrößte Produzent von Kaffeebohnen weltweit und der größte Produzent für Arabica Bohnen. Heute arbeiten über 700.000 Menschen in der kolumbianischen Kaffeeindustrie. Hinzu kommt, dass Kolumbien im globalen Vergleich der größte Produzent von Fairtrade-Kaffee ist.
Geschichte des kolumbianischen Kaffees
Im Jahr 1808 kamen die ersten Kaffeepflanzen von den französischen Antillen über Venezuela nach Kolumbien. Im Hochland der Anden konnten sie durch die hervorragenden Bedingungen wachsen und gedeihen. Von diesem Moment an stand dem Anbau und Export von Kaffee in großen Mengen nichts mehr im Wege.
Kaffeeanbau in Kolumbien
Kolumbien liegt nahe am Äquator, wodurch ein mildes Hochlandklima und fruchtbare Böden optimale Bedingungen für den Anbau von Kaffee schaffen. In Kolumbien liegt das sogenannte Kaffeedreieck, welches aus den Departments Risaralda, Caldas und Quindio besteht. Der Großteil des kolumbianischen Kaffees kommt von dort und wird auf 1000 bis 2000 Metern in speziellen Vulkanerden angebaut.
Charakter des kolumbianischen Kaffees
Kolumbianischer Kaffee wird oft mit süßlich nussigen Aromen beschrieben.
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Hey, mein Name ist Benedikt und ich bin einer der Gründer von TAZZA Coffee. Seit mehr als zehn Jahren habe ich Kaffee förmlich im Blut und neuerdings schreibe ich auch gern darüber. Ich hoffe, dass Du in diesem Blogartikel neue Erkenntnisse gewinnen konntest und freue mich sehr über Deine Kommentare sowie auf spannende Diskussionen.